Über mich

Dipl.-Psych. Niki Samara

Meine Haltung ist durch Offenheit und Unvoreingenommenheit gegenüber allen Begegnungen geprägt. Das Gestalten eines respektvollen und wertschätzenden Miteinanders erlaubt die Herstellung einer vertrauensvollen Beziehung. Auf dieser Grundlage ist die Bearbeitung von belastenden, schambehafteten und schmerzhaften Erfahrungen, sowie inneren Konflikte, die im Widerspruch zu eigenen Vorstellungen von sich selbst stehen, möglich.
Die Behandlungen können in Deutsch und in Griechisch durchgeführt werden.

Berufliche Qualifikationen

Studium der Psychologie
Technische Universität Berlin

Weiterbildung und Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Fachkunde für Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
IfP - Institut für Psychotherapie e.V. Berlin

Weiterbildung in psychoanalytisch-interaktioneller Gruppenpsychotherapie. Arbeitsgemeinschaft Gruppenpsychotherapie
und Gruppenanalyse, Göttingen


Weiterbildung in psychodynamisch – systemischer Organisationberatung, Supervision, Teamentwicklung, Coaching und Führungskräfteentwicklung.
IPOM Institut für Psychodynamische Organisationsberatung München

Beruflicher Werdegang

1996 - 2007
Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen und Doppeldiagnosen, im Rahmen der Wiedereingliederungshilfe (tagesstrukturierenden Angebote und Betreutes Wohnen).

2007 - 2010
Bereichsleitung mit Verantwortung für den Aufbau und die Leitung von Einrichtungen der ambulanten, stationären und teilstationären Jugendhilfe, sowie freien Grundschulen und Kindertagesstätten in Berlin und Cottbus.

2010 - 2021
Geschäftsführerin eines Kinder- und Jugendhilfeträgers der stationären Jugendhilfe. Das Angebot beinhaltet insbesondere pädagogische und therapeutische Hilfen im Rahmen stationärer Leistungen (§§ 19, 34, 35a, 41 und 42 SGB VIII) mit 190 Plätzen. Kinder- und Jugendwohngruppen, Wohngemeinschaften für Jugendliche, Betreutes Einzelwohnen, geschlechtsspezifische und lerntherapeutische Angebote, Mutter-Vater-Kind-Einrichtungen, Kriseneinrichtungen für Säuglinge und Kleinstkinder (0-6 Jahre), Kinder (6-12 Jahre) und Jugendlichen (12-18 Jahre). Offene Angeboten für Mädchen und junge Frauen sowie inklusive Wohnprojekte, ambulante Leistungen (nach §§ 30, 31 und 35 SGB VIII, § 18 SGB VIII sowie Leistungen nach § 53.1 SGB XII) komplettieren das Hilfeangebot.

2007 - 2010
Honorartätigkeit beim Berliner Krisendienst



Dozententätigkeit

Seminare, In-House-Schulungen, Vorträge und mehrtägige Fortbildungsangebote u.a.:

"SOS - Sieht die Inobhutnahme noch Land?: Krisenintervention und Inobhutnahme in der Kinder- und Jugendhilfe"

"Die Inobhutnahme gem. § 42 SGB VIII – Sozialpädagogische  Krisenintervention in der Praxis der öffentlichen und freien Jugendhilfe"

"Bindungsstörungen"

"Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindsalter"

"Arbeit mit psychisch kranken Eltern"

"Analytisch-interaktionelle Gesprächsführung im Kontext der Elternarbeit in der Jugendhilfe"

"Abhängigkeitserkrankungen im Kontext der Elternarbeit in Kriseneinrichtungen"

"Sucht und Trauma"

"Rolle, Aufgaben und Auseinandersetzung mit dem eigenen Leitungsverständnis"
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